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Neue Musikzeitung: "Kleinzellig gebaute Klangfelder mit lebhafter Gestik wechseln sich ab mit tonalen Einsprengseln und neoklassizistischen Stilzitaten. Für Caine, der sich mit seinen jazzigen Mahler-Bearbeitungen einen Namen gemacht hat, ist das weniger ungewöhnlich als für das Arditti Quartett, das hier ungerührt auf dem Glatteis der Postmoderne herumrutscht."
September 2010
Downbeat Magazine: Four Stars
"By definition, caprices are meant to be lively, and Uri Caine's dozen compositions for string quartet and piano […] more than meet that standard. The first five are a whirlwind of slashing parts for the Arditti String Quartet, filled with drama and tumbling, sprightly piano accompaniment. […] Caine has both the technical scope and fearless commitment to pursue both jazz and classical music without seeming like he's just visiting either camp."
September 2011
Jazzpodium: "Caine rast mit seinen Single-Notes durch dicht geschichtete Akkordgebirge der Streichinstrumente, blockt kontrapunktische Tonhaufen ins musikalische Geschehen und erntet pointiert gestrichenen Widerhall, schräg und virtuos. Ein Aufeinandertreffen, das von Spontaneität und Interaktion geprägt ist und das Spannungsfeld von minimaler Notation und maximaler Intuition grandios definiert."
October 2010 |
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