Stefan Zeniuk  Gato Loco




<< © photo by Gato Loco >>
N° 910 175-2
CD
2011
 
 
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€ 20.00
 
 
Details

Jazzthetik: "Vom Downtown-Avantjazz, New-Orleans-Marsch, schräge Zirkusmusik, kubanischem Son, Gospel und Klezmer ist alles zu lokalisieren. Aber eben nicht in seiner puren Gestalt, sondern als wunderbar ausgeflippter Hybride. […] Zeniuk und Co. verfügen scheinbar über maßlose Energie und erfreulich viel Irrsinn. Der steckt beim Hören an, läßt die Gliedmaßen zucken und zaubert ein begeistertes Grinsen ins Gesicht."
May/June 2011

"Découverte"
Jazz News: "… Gato Loco renouvelle la grammaire latin jazz, à travers des arrangements qui font songer à Carla Bley... en plus 'big bazar'. Ce drôle de combo conjugue ainsi l'esprit du mambo aux ouvertures du rock et du jazz tendance radical, le tout propulsé par des rafales de percussions et des riffs de cuivres en section. Relevée ça et là de quelques condiments venus d'Orient, cette nouvelle cuisine à base de bons vieux ingrédients a tout pour mettre le feu de la tête aux pieds."
October 2011

Kulturvollzug.de: "Die New Yorker Brass-Explosion 'Gato Loco' mit Leader und Composer Stefan Zeniuk am Tenorsaxophon zauberte für einen Abend Brooklyn-Atmosphäre… Charmant, ruiniert und zwischenabgenützt. Aber wie es groovte! […] Wie da die Crazy Cats von 'Gato Loco' mit ihrem Powersound und ihrer energisch-chaotischen Performance Einzug gehalten hatten und uns von Anfang an zu sagen schienen: hier ist Brooklyn."
April 23, 2012

Göttinger Tageblatt: "Gato Locos Musik besteht maßgeblich aus der Reihung verschiedener Sequenzen, die trotz ihrer stilistischen Vielschichtigkeit geschmackvoll, überlegt und tollkühn zugleich verknüpft werden. All dies läuft natürlich nicht ohne einen Bandleader, dessen Rolle Stefan Zeniuk (Tenorsaxofon) sympathisch und souverän [übernimmt]. Er ist ein Musiker, der sowohl diszipliniert den imaginären Taktstock schwingen und, wenn es die Stimmung erfordert, auf der Bar tanzen kann."
November 14, 2011

Jazzthing: "Schweißtreibende Perkussion, schrille Gitarre und protzender Bass paradieren mit dem entfesselten Blech durch Stadtteile New Yorks, schippern nach New Orleans runter, switchen von Marschkapelle zu Zirkusspektakel und können dabei brüllen wie die Elefantenhorde aus Sun Ras Disneyland. Beim Abhängen umgarnt eine Spaghetti-Gitarre die Tuba, die anderen treiben den Flirt an. Der in die Beine gehende Irrsinn stamt vom 'Líder' dieses Conjunto – bis auf das vom Gitarrenmann ausgeheckte Finale und eine zarte Hommage an Ernesto Lecuonas würdevollen Schmachter 'Siboney', zelebriert nur mit Zeniuks Sax und Conga/Drums."
March 2011

New York City Jazz Record: "Brass bands are an important part of New Orleans music and are central to the development of jazz. As one can imagine, with six or more brass frontmen supported by an equal number of bassist/percussionists the sound can be like a shot of adrenaline, characterized by infectious danceability, raw power and intense volume. Saxophonist Stefan Zeniuk's venture into these surroundings shifts the brass band rhythm to a Latin vibe with excellent results."
January 2012
 
Information

English
German
French
Musicians   Compositions
Stefan Zeniuk [saxophone]
Jesse Selengut, Jackie Coleman [trumpet]
Kevin Moehringer, Ric Becker [trombone]
Joe Exley [tuba]
Clifton Hyde [guitar, french horn]
Ari Folman-Cohen [bass]
Kevin Garcia [drums, vibraphone]
Greg Stare [congas]
Rich Stein [percussion, timpani]
  1. Zero [Stefan Zeniuk]
2. Another Dull Day [Stefan Zeniuk]
3. Coconino # 5 [Stefan Zeniuk]
4. Cat On The Town [Stefan Zeniuk]
5. Splinter [Stefan Zeniuk]
6. The Mourning Of Ginger [Stefan Zeniuk]
7. Siboney [Ernesto Lecuona]
8. Gunslinging Tuba [Stefan Zeniuk]
9. The Mexicans [Stefan Zeniuk]
10. Rata Chaconne [Clifton Hyde]

total time: 49:33

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