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Corriere di Bologna: "C'è freschezza, c'è (auto) ironica, c'è la voglia – e per una volta diciamolo senza vergognarci – di divertirsi con la musica. […] La natura trionfa in tutti i suoi aspetti: rumori e suoni di uccelli, pioggia battente, tuoni, versi di animali, che si alternano sulle linee di un violino fiddle."
March 27, 2009
Fono Forum: "Wer glaubt, er werde ein ulkiges Tondokument vorfinden, sei gewarnt. Es handelt sich, wie bei Kagel üblich, um ein Kunstprodukt, das Züge einer aus den Fugen geratenen Neuen Musik zur Schau trägt. Instrumente spielen aneinander vorbei, Stimmen überlagern sich 'abenteurlich'. […] Die Volksmusik sieht sich vollständig auf den Kopf gestellt; Kantrimiusik entlarvt uns als Konsumenten einer von Klischees verstellten ländlichen Welt."
February 2009
Financial Times: "Das Nieuw Ensemble aus Holland entlarvt mit viel Parodie und Karikatur jene Unterhaltungsmusik, die sich als volkstümlich darstellt, die Kagel mit Galoppgeräuschen, Kuhglocken, Vogelgezwitscher und Gegacker vom Tonband als Verfälschung echter Kunst demaskiert."
February 23, 2009
Musik & Theater: "[Kagel] schichtet vertraute Phrasen zu einem fast undurchdringlichen Gewebe in wechselnden Tempi, wobei typische Instrumente wie Klarinette, Trompete, Tuba, Banjo, Gitarre, Violine und Klavier in verfremdeten Kombinationen eingesetzt werden. […] Wo das 'Kantri' zu 'tümlich' degradiert wird, gibt Mauricio Kagel die 'Miusik' als kreative Reflexion noch lange nicht auf."
June 2009 |
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